Jetzt haben wir schon den 2.4.
Weil meine gesundheitlichen Probleme sich nicht besserten, entschlossen wir uns, eine Freundin unserer Berliner Freunde in der Nähe von Rom aufzusuchen, deren Schwester Ärztin ist. So konnten wir den Ostermontag Abend im Kreise einer typisch italienischen Familie verbringen, ein unvergesslich schönes Erlebnis. Die Verständigung funktionierte nur mit Händen und Füßen und Augen, bei gefühlten 40 Familienmitgliedern und Aupair kein Problem. Am anderen Tag lernten wir Valmontone und die Freunde von Simona kennen und bekamen leider kein gutes Ergebnis. Wieder einmal mussten wir an Rückreise denken und entschlossen uns, zur Familie nach Graz zu fahren, wo ich mich sicherer aufgehoben und besser medizinisch betreut fühle.
reisefrau am 03. April 16
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