Mittwoch, 20. April 2016
Anteguera
Durch die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada erreichten wir dann Ateguera, eine Stadt mit einer gut erhaltenen Maurenfestung. Wir stellten fest, dass es so viele unentdeckte Ecken für uns gibt, die ein längeres Verweilen eigentlich fordern. Bei so einer Rundreise müssen wir uns oft mit einer Auswahl von Besichtigungen zufrieden geben.





Die Dolmen, Grabstätten aus vorgeschichtlicher Zeit:






Auf der Autobahn
Spanien hat eine Sierra nach der anderen. Die zweite, durch die wir fuhren, hieß Sierra de Alhamilla. Leider konnten wir wieder einmal nur aus dem Auto heraus fotografieren, da es in Spanien keine Haltemöglichkeiten an schönen Plätzen gibt. Die Parkplätze an der Autobahn sind verschwindend gering, eigentlich gibt es nur Raststätten auf unseren Routen.






San José
Gegen Abend sind wir dann in der Nähe von San José angekommen auf einem Campingplatz in einem wüstenähnlichen Naturpark und 1 km vom Meer entfernt. Beides haben wir erkundet. Die Bar hatte jedenfalls leckere Tapas und zum Abschluss eine Pizza.








Andalusien
Ich habe für euch noch im El Berro Bericht neue Fotos eingestellt, da wir erst heute wieder gescheites Internet haben.

Am 17.4. ging es weiter nach Andalusien vorbei am Rand der Sierra Espuna mit gigantischen Blicken von oben, die wir euch leider nicht zeigen können, da es für unser Womo keinen akzeptablen Fotohalteplatz gab. Es sah aus, als hätte jemand aus dem Flugzeug lauter Sandhaufen dicht an dicht herunterfallen lassen.
Die Stadt Lorca, die wir eigentlich besichtigen wollten, mussten wir umfahren, da sich außer einem sehr zwielichtigen Parkplatz keine Parkfläche für uns auftat. Da ist das große Womo dann doch manchmal ein Handicap.
Dafür haben wir Mojacar erklettert nach einer Mittagsrast mit Fischessen am Meer . Die Eindrücke sind für euch hier abgebildet.