Graz 2
Hier in Graz verweilen wir jetzt immer noch und inzwischen wissen wir, dass wir morgen weiter reisen können. Natürlich war der Aufenthalt -trotz der Probleme- ein großes Glück für mich.
Das Foto kommt später, können es im Moment nicht runterladen.
reisefrau am 03. April 16
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Süditalien
reisefrau am 03. April 16
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Valmontone
Jetzt haben wir schon den 2.4.
Weil meine gesundheitlichen Probleme sich nicht besserten, entschlossen wir uns, eine Freundin unserer Berliner Freunde in der Nähe von Rom aufzusuchen, deren Schwester Ärztin ist. So konnten wir den Ostermontag Abend im Kreise einer typisch italienischen Familie verbringen, ein unvergesslich schönes Erlebnis. Die Verständigung funktionierte nur mit Händen und Füßen und Augen, bei gefühlten 40 Familienmitgliedern und Aupair kein Problem. Am anderen Tag lernten wir Valmontone und die Freunde von Simona kennen und bekamen leider kein gutes Ergebnis. Wieder einmal mussten wir an Rückreise denken und entschlossen uns, zur Familie nach Graz zu fahren, wo ich mich sicherer aufgehoben und besser medizinisch betreut fühle.
reisefrau am 03. April 16
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Piazza Amerina
Unser Fahrziel, Piazza Armerina, erreichten wir ebenfalls bei Regen und weil die Berliner, mit denen wir uns treffen wollten, noch nicht da waren, besichtigten wir die Villa Romana mit ihren bedeutenden Mosaiken und den besonders bekannten Bikinimädchen.
Ein besonderes Highlight erwartete uns in Enna, das wir mit unseren Berlinern besuchten: Wir konnten die Karfreitagsprozession miterleben. Die Bilder sprechen für sich.
reisefrau am 03. April 16
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Wir leben noch
Nun ist schon der 31. März und wir haben inzwischen so viel erlebt, dass ich versuchen will, euch einiges davon zu berichten.
In Agrigento haben wir das Gesundheitssystem Italiens kennen gelernt, was soviel bedeutete, dass wir einen ganzen Tag in der Stadt umher irrten, bis sich endlich eine Einrichtung dazu hinreißen ließ uns zu sagen, dass wir am anderen Tag um 7 III wieder kommen sollten. Was die 3Striche bedeuten sollten, offenbarte sich uns erst nach längeren Überlegungen am anderen Tag. Nämlich: Wir durften zwischen 7.00 und 11.00 Uhr kommen. Jedenfalls mussten wir 40 Minuten auf den Bus bei strömendem Regen warten und konnten deshalb erst um 8.30 Uhr dort ankommen.
Von Agrigento aus wollten wir in die Berge, um dort eine andere Landschaft und die Osterbräuche zu erleben. Doch leider kamen wir nicht so ohne weiteres von unserem Campingplatz weg. Wir versanken mit unserem Mobil im Lehmschlamm, der wie Schmierseife war und selbst die mitgeführten Matten waren keine Hilfe. Detlef rammelte erst einmal einen -Gott sei Dank- morschen Zaun weg und dann kam ein freundlicher Österreicher, der mit Detlef versuchte zu schieben. Aber ein Wohnmobil ist eben kein Kleinwagen. Jedenfalls rief dann der freundliche Helfer die Arbeiter des Platzes. Sie kamen im Fahrzeug mit Allradantrieb und dicker Kette, hängten diese an die Anhängerkupplung unseres Mobils und flugs waren wir aus dem Dreck geschleppt. Die Reifen waren zwar nicht mehr als solche erkennbar und die Spur, die wir auf der Straße dann hinter uns ließen, konnte sich sehen lassen.
reisefrau am 03. April 16
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